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Vorschau 2021 |
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© Sonja Lackner, «Le Paradis d’Aphrodite – Idylle», 2019, Fotografie, 80 × 120 cm |
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Clio Newton, Annatina Graf, Sonja Lackner,
Janet Mueller,
MARCK, Helena Wyss-Scheffler
IG Halle im Kunst(Zeug)Haus Rapperswil
30. Mai – 8. August 2021
Voyage – Voyeur unternimmt mit sechs Kunstschaffenden eine Reise in die Sinnlichkeit. Die Ausstellung umfasst Zeichnung und Malerei, Fotografie, Video und Installation. Oft steht der weibliche Körper im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, wobei fünf der sechs Ausstellenden Frauen sind. Die Werke berühren Fragen der Identifikation und setzen sich mit Konditionierung und gesellschaftlichem Urteil auseinander. Der voyeuristische Blick wird in einigen Werken provoziert, in anderen abgelegt. Manche zeigen Haut, während andere ein Gefühl von Intimität in Abwesenheit der menschlichen Figur anklingen lassen. Die Vergänglichkeit des sinnlichen Lebens drängt feierlich und schmerzlich zugleich ins Bewusstsein; ebenso das Bild als physisches Objekt und Illusion: Wie weit kann ein Bild die sinnlichen Erfahrungen einfangen oder selbst zu einer solchen Erfahrung werden? Die Reise führt von der Körperoberfläche bis zur Bildoberfläche, streift dabei Träume und Illusionen und mündet in Fragen über unser Körperbewusstsein.
Kurator: Guido Baumgartner, Co-Präsident IG Halle |
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Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung |
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© Clio Newton, «Thyvia», 2019, Kohle auf Papier, 231 × 150 cm |
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© Annatina Graf, «Tracce d’amore 49», 2016, 29,7 × 21 cm, Aquarell auf Papier |
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© Janet Mueller, «Untitled» aus der Serie Körperlandschaften II, 2018, 21 × 15 cm,
Graphit, Stift und Tusche auf Papier |
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© MARCK, «Black and White», 2017,Videoloop, 2 Monitore, je 130 × 77 cm |
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© Helena Wyss-Scheffler, «Alles beisammen / Together», 2018,
Wasserfarbe und Gouache auf Leinwand, 80 × 100 cm |
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Programm 2020 |
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Ausstellungsansicht mit Werken von © Ruth Maria Obrist und © Tom Haller (im Hintergrund) |
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Tom Haller, Ruth Maria Obrist, Dominique Teufen, Gian Häne, Hans Thomann,
Bernadette Gruber, Esther Mathis, Gilgi Guggenheim with Museum of Emptiness
IG Halle im Kunst(Zeug)Haus Rapperswil
22. November 2020 – 7. Februar 2021
Weitere Informationen und Bilder
weit ist eine Ausstellung über ein Lebensgefühl. Über Horizonterweiterung,
Entgrenzung und Einssein. Aber ebenso über die Sehnsucht nach Freiheit, die
Weiten der Imagination und die Grenzen der Einbildungskraft.
Raum wird dargestellt als Landschaft und Horizont, aber auch als Potenzial:
Der unbekannte Raum.
Grenzen werden aufgelöst in der Bildfindung selbst: Für eine Seh-Erfahrung
von Farben, Formen und Licht jenseits der Gegenständlichkeit.
Leben wird als Pendelbewegung zwischen Weite und Enge verstanden.
Nicht nur von der Herausforderung, die Kontrolle aufzugeben, erzählen die
Werke, sondern auch von der Schwierigkeit, mit Freiheit umzugehen.
Kurator: Guido Baumgartner, Co-Präsident IG Halle |
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Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung |
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© Bernadette Gruber, «Rainforest II», 2019, Carborundum-Print, 80 × 120 cm |
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© Dominique Teufen / Courtesy of Christophe Guye Galerie, «Midsummer Night», 2019,
80 × 120 cm, Fotografie |
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© Esther Mathis, «Untitled», 2020, Glaskugeln, Kunstharz, verspiegeltes Glas, 25,5 × 19,7 cm |
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© Gian Häne, «Horizont Nr. 9», 2019, Leinöl auf Büttenpapier, 60 × 60 cm |
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© Gilgi Guggenheim with Museum of Emptiness, Intervention im öffentlichen Raum |
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© Hans Thomann, «h.EILIG», 2008, Parabolspiegel bemalt, 120 × 100 × 100 cm |
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© Tom Haller, «7 2 11, Kayenta», Arizona, 2014, Fotografie, 104 × 140 cm |
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Programm 2019 |
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NASA photography: Mars, large crater, Northwest of the Lomonosov crater
© Nasa / JPL / The University of Arizona / Éditions Xavier Barral |
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Fotografien von Marslandschaften, NASA-Bilder der Éditions Xavier Barral, Paris
Mit Werken folgender KünstlerInnen:
Denise Kobler, Doris von Stokar, Thomas Flechtner,
Maya von Moos, Franziska Rutishauser, Maya Lalive
IG Halle im Kunst(Zeug)Haus Rapperswil
18. August – 3. November 2019
Weitere Informationen und Bilder
Als erste Institution in der Schweiz kann die IG Halle die sensationellen Fotografien vom Mars präsentieren, welche die NASA-Sonde Mars Reconnaissance Orbiter ab 2006 zur Erde gesendet hat. Die Ausstellung kombiniert das wissenschaftliche Bildmaterial mit künstlerisch-transformativen Perspektiven. Mit fünf weiteren Beiträgen von Kunstschaffenden erkundet Utopia Garden menschliche Sehnsuchtsorte im Kontext der Entwicklung von Leben auf dem Planeten.
Ursprünglich für wissenschaftliche Zwecke und künftige Marsmissionen gedacht, wurde eine Reihe der Marsbilder vom Pressefotografen und Art Director Xavier Barral (1955–2019) als Silbergelatineprints für Ausstellungen realisiert. In bis anhin unerreichtem Detailreichtum öffnen diese Aufnahmen den Blick auf nie gesehene kosmische Formationen, die unsere Vorstellungskraft herausfordern und Assoziationen wecken, als stammten sie aus Künstlerhand. Die Landschaften verweisen auf unsere Geschichte, auf die Entstehung der Erde und konfrontieren uns gleichzeitig mit dem Unbekannten und mit einer utopischen Zukunft.
Mit den kargen, scheinbar völlig leblosen Landschaften in Schwarzweiss kontrastieren Denise Koblers Farbfotografien von Gärten und Parks in verschiedenen europäischen Ländern. Der vom Menschen gestaltete Garten spiegelt als Sehnsuchtsort Vorstellungen vom Paradies und von ewiger Fülle. In üppiger digitaler Künstlichkeit beschwört Maya von Moos in ihren Videos den Lebenszyklus herauf.
Der Fotograf Thomas Flechtner führt Experimente mit Pflanzenkeimen durch, um diese dann als Landschaften zu inszenieren, wenn sie üppig spriessen und sich über die künstlichen Oberflächen ausbreiten.
Zwischen Vergehen und Entstehen bewegen sich Doris von Stokars «Lichtzeichnungen» von organischen Strukturen in Graphitstaub. Franziska Rutishauser hingegen befasst sich mit den Spuren, die der Mensch auf dem Planeten hinterlässt, aber auch mit der menschlichen Wahrnehmung, die ähnlich den Weiten des Alls ein grösstenteils unbekanntes und unerforschtes Gebiet ist.
Kurator: Guido Baumgartner, Co-Präsident IG Halle |
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Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung |
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© Denise Kobler, «Nacqueville» (Normandie, Frankreich), 2013, Fotografie, 160 × 225 cm |
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© Doris von Stokar, «In Between», 2018, Aquarell und Grafit auf Papier, 59 × 83 cm |
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© Thomas Flechtner, «NEWS», 2013, Fotografie, 46 × 34 cm |
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© Maya von Moos, Filmstill aus «Cosmic Dust»,
2010/11, Video, Computer Animation, 1'30'' |
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© Franziska Rutishauser, «Berliner Sandberge», 2012, Diashow, 83 Bilder |
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© Maya Lalive, «Unknown Landscapes XXII», 2016, Fotografie, 83 × 125 cm |
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Programm 2018 |
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© Jungjin Lee: «Wind #60», 2007, Photograph on hand-coated Korean Mulberry Paper
Courtesy of Galerie Stephan Witschi |
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Marc-Antoine Fehr –
Jungjin Lee –
Barbara Ellmerer –
Peter Maurer
Lukas Salzmann –
Peter Untermaierhofer –
Christoph Eberle
Roswitha Louwes –
Jan Czerwinski – «Cosmicball» Thomas Schär
IG Halle im Kunst(Zeug)Haus Rapperswil
26. August – 4. November 2018
Weitere Informationen und Bilder
Die Ausstellung gilt dem Thema von Tod und Vergänglichkeit mit einer Auswahl von Werken, hauptsächlich aus Malerei und Fotografie, die eine bewusste, inspirierende und auch lustvolle Begegnung und Reflexion ermöglichen. Kunstschaffende als Experten für Transformation werfen auf explizite oder indirekte Art oft die Frage nach dem Tod auf. Durch ihren individuellen Zugang vermögen die ausgewählten Werke eine differenzierte Sicht auf das Thema zu vermitteln. Sie reichen vom neu interpretierten Stillleben über die Erforschung von Materie an der Grenze von Fülle und Zerfall, über die Darstellung von Ruinen ebenso wie Schädeln bis zu sichtbaren und unsichtbaren Phänomenen der Wahrnehmung. Unser Fokus liegt dabei auf dem Leben und auf der Frage, wie alle die Momente gelebt werden, bevor der Eine Moment eintritt. In Begleitanlässen öffnen wir den Diskurs für Beiträge aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und ermöglichen Einblick in weniger bekannte Tätigkeiten und Erfahrungen.
Kurator: Guido Baumgartner, Co-Präsident IG Halle |
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© Lukas Salzmann, «White Boat», 2015, Öl auf Leinwand, 28 × 43 cm |
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© Christoph Eberle, «Ruine 2 (dissolve)»,
2015, Öl auf Leinwand, 50 × 100 cm |
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© Peter Untermaierhofer, «Red Cross», 2014, Fotografie, 60 × 90 cm |
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© «Cosmicball» Thomas Schär, «Ball of Love»
Urne, Edelstahl und Aluminium, Ø 21,4 cm / H 20,4 cm |
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© Jan Czerwinski, «Ideologisches Relikt», 2015, Öl auf Leinwand, 120 × 200 cm |
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Programm 2017 |
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© Andrea Giuseppe Corciulo: «Floatings», 2014–2015, Fotos von Papiercollagen |
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Georg Aerni
Roman Signer
Markus Lüpertz
Edy Brunner
Róza El-Hassan
Markus Gisler
Andreas Hofer
Naomi Leshem
Lucebert
Ferit Kuyas
Gary Stern
Werner Schmidt
Patricia Haemmerle
Andrea G. Corciulo
Thomas Stricker
Stefan Vollenweider
IG Halle im Kunst(Zeug)Haus Rapperswil
21. Mai – 30. Juli 2017
OUT OF THE BLUE, die Ausstellung anlässlich des Jubiläums 25 Jahre IG Halle Rapperswil, lässt ambivalente Deutungen zu. Neben Heiterkeit und Schwebezuständen, Sich Tragenlassen von Wind und Wolken, überspringen Raumfahrt, Waffenbewegungen und Telekommunikation herkömmliche Vorstellungen von unten und oben, von diesseits und jenseits, von Licht und Finsternis.
Rund 15 Kunstschaffende, unter ihnen Georg Aerni, Edy Brunner, Andreas Hofer, Roman Signer, Gary Stern, Werner Schmidt, Thomas Stricker sind an dieser multimedialen Ausstellung vertreten.
Weitere Informationen und Bilder |
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© Andreas Hofer: «Fra Angelico 2», 2007, Kaseinpapier auf Pappelholz, 250 × 250 cm.
Courtesy Galerie Rosenberg, Zürich |
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© Roman Signer, Installation mit 8 Helikoptern, 2001 Sammlung Kamm, Kunsthaus Zug |
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© Thomas Stricker: Himmel in der Wehrhanlinie der U-Bahn Düsseldorf, 2016 |
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Programm 2016 |
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FACE TO FACE
Preeti Chandrakant: ArtBeings
Glaser / Kunz: Videoskulptur
Urs Lüthi: Fotografie, Drucke
Florian Gasser: Malerei
Andres Herren: Fotografie
Judith Albert: Video
Rik Beemsterboer: Malerei
Valentin Magaro: Objekte
Marcel Gähler: Malerei
Anina Schenker: Video, Fotografie
Kyungwoo Chun: Fotografie
IG Halle im Kunst(Zeug)Haus Rapperswil
21. August – 6. November 2016
FACE TO FACE befasst sich mit dem menschlichen Gesicht. Alle beteiligten Kunstschaffenden haben ein besonderes Interesse an der Ausdruckskraft des Gesichts, an dem, was ein Gesicht zeigt oder was es verbirgt.
In der Ausstellung werden verschiedene künstlerische Medien gezeigt. Von klassischen Disziplinen wie Malerei und Fotografie über Objekte und Video bis zur Kinematografischen Skulptur und sogar der Lebendigen Skulptur.
Weitere Informationen und Bilder
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EVERYONE IS A POTENTIAL WORK OF ART. Art Beings No. 3, No. 10 und No. 22 von
Preeti Chandrakant |
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© Rik Beemsterboer, «Führer und Irreführer», 2009–11, Öl auf Leinwand, je 180 × 140 cm |
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© Anina Schenker, «Parole», 2010, Video, Highspeed 3000 BpS, 3‘13‘‘, Farbe, Ton |
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© Kyungwoo Chun, «Simultan 1», 2010, 2 Fotografien, C-Print, 2/5, je 50 × 65 cm
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© Urs Lüthi, «Selbstporträts», 1969–1980, Fotografie, je 46 × 33 cm
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© Valentin Magaro, Ohne Titel, 2012, Bedrucktes gefaltetes Papier/Karton, je 36 × 28 × 9 cm |
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© Andres Herren, «Blake Teardrop», 2013, Fotografie, 120 × 90 cm |
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© Florian Gasser, «Ohne Titel», 2004, Öl auf MDF, 130 × 100 cm |
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© Marcel Gähler, «Ohne Titel», Serie 9/11, 2016, Aquarell auf Papier, 17× 23 cm
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